Ali Abo Hamoud- FDP

Über mich
Mein Name ist Ali Abo Hamoud, ich wurde am 12. September 1995 in Syrien geboren und bin seit Februar 2022 mit STOLZ deutscher Staatsbürger. In Syrien habe ich Mediendesign gelernt. Nach meiner Flucht aus Syrien Ende 2015 habe ich mich schnell in Deutschland integriert, die deutsche Sprache auf C1-Niveau erlernt und begonnen, beruflich sowie politisch aktiv zu werden. Heute lebe ich in Clausthal-Zellerfeld.
Mein beruflicher Werdegang ist geprägt von vielseitigen Erfahrungen in der Bildungsarbeit, im Projektmanagement und in der Öffentlichkeitsarbeit. Ich leite ehrenamtlich die Volkshochschule Außenstelle Clausthal-Zellerfeld und bin beruflich Regionalleiter der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) für die Region Südostniedersachsen. Zudem engagiere ich mich als Mitglied des VHS-Beirats im Landkreis Goslar für die Weiterentwicklung der Erwachsenenbildung in der Region.
Politisch engagiere ich mich seit mehreren Jahren, insbesondere in den Bereichen Migration, Integration und Bildung. Im Oktober 2022 habe ich den Bundesarbeitskreis für Migration und Integration bei den Jungen Liberalen gegründet und leite diesen bis heute. Ich bin außerdem:
• Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Goslar,
• Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Region Braunschweig,
• Stellvertretender Kreisvorsitzender des FDP-Kreisverbands Goslar sowie
• Gewähltes Mitglied im Landesvorstand der Jungen Liberalen Niedersachsen und der Liberalen Vielfalt Niedersachsen.
Deutschland ist meine Heimat!
Migration - Straftäter Abschieben!
Wir brauchen eine Migrationspolitik, die unsere humanitären Verpflichtungen mit dem gesellschaftlichen Frieden in Einklang bringt. Eine Migrationspolitik, die Zuversicht und Hoffnung statt Angst vermittelt. Eine Politik, die den Herausforderungen und Realitäten unserer Zeit gerecht wird.
Antisemitismus und Islamismus bekämpfen
Antisemitismus und Islamismus dürfen in Deutschland keinen Platz haben.
Arbeit muss sich lohnen
Reform des Bürgergeldes: Aktivierung statt Alimentierung, denn Arbeit soll immer attraktiver sein als Sozialleistungen. Fehlende Initiative wird durch schrittweise Kürzung von Leistungen sanktioniert. Ich will Missbrauch des Sozialstaates durch strengere Kontrollen und Maßnahmen gegen Schwarzarbeit bekämpfen. Flexible Arbeitslosenversicherungen ermöglichen niedrigere Beiträge und mehr Eigenverantwortung.
Generationengerechtigkeit
Ich setze mich für einen flexiblen Renteneintritt nach schwedischem Vorbild ein. Jeder soll selbst entscheiden können, wann er in Rente geht. Zudem fordere ich eine Gesetzliche Aktienrente, die kapitalgedeckte Vorsorge stärkt, und steuerlich geförderte Altersvorsorgedepots für langfristigen Vermögensaufbau.
Herz für Harz
Der Harz ist einer der schönsten Orte in Deutschland und hat das Potenzial, zu einer noch attraktiveren und zukunftsfähigeren Region zu werden. Um dies zu erreichen, müssen wir den Harz verjüngern und gezielt Maßnahmen ergreifen, um junge Menschen, junge Unternehmen und Fachkräfte in die Region zu ziehen.
Engagieren Sie sich!
Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger - von Ihnen! Gerade in Zeiten weltweiter Krisenherde, Demokratieverdruss und Rechtsruck ist es wichtiger denn je, dass sich mehr Menschen aktiv einbringen. Die Freien Demokraten bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten - für jedes Zeitbudget.

Neuigkeiten
Zur Veröffentlichung der Zahlen antisemitischer Vorfälle in Niedersachsen erklärt unser Landesvorsitzender @konstantin.kuhle: „Der dramatische Anstieg antisemitischer Vorfälle in Niedersachsen darf die Landespolitik nicht kalt lassen. Jüdinnen und Juden sehen sich in unserem Land einer neuen Intensität verbaler und tätlicher Angriffe ausgesetzt. Unter dem Vorwand einer angeblichen Kritik an der israelischen Regierung vergreifen sich antisemitisch motivierte Täter hierzulande an jüdischen Bürgerinnen und Bürgern. Der Schutz jüdischer und israelischer Einrichtungen in Niedersachsen muss aber zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher gestellt werden. Die Innen- und die Justizministerin müssen zeigen, dass Polizei, Verwaltung und Justiz die spezifische Gefährdung jüdischer Einrichtungen und jüdischen Lebens verinnerlicht haben. Dazu gehört auch eine schnelle Einigung mit den betroffenen Gemeinden über die Kostenübernahme für Sicherheitsmaßnahmen. Das gilt auch für die Personalkosten. Die Innere Sicherheit ist die Kernaufgabe des Staates. Es kann nicht sein, dass besonders bedrohte Teile der Bevölkerung mit ihren berechtigten Sicherheitsanliegen alleine gelassen werden — zumal in einer Zeit, in der die Einrichtungen jüdischer Gemeinden immer mehr zur Zielscheibe antisemitischer Angriffe werden. Neben dem Staat sind auch gesellschaftliche Akteure gefragt, Antisemitismus offen entgegen zu treten. Das gilt auch für muslimische Akteure. Die Diskussionen in muslimischen Milieus in Niedersachsen dürfen nicht aus dem Ausland gesteuerten Imamen und radikalen Influencern in den Sozialen Medien überlassen werden. Es braucht mehr eigene Angebote in Niedersachsen — nicht zuletzt um Begegnungen und Diskussionen zu ermöglichen und so dem Antisemitismus den Boden zu entziehen.”
Anlässlich des vom Landesrechnungshof geäußerten Verdachts der Veruntreuung von Geldern durch das Niedersächsische Landesbüro für Naturschutz erklärt unser Landesvorsitzender @konstantin.kuhle: “Dass das Landesbüro für Naturschutz Gelder des Landes und damit das Steuergeld der Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen in Millionenhöhe veruntreut haben soll, ist eine schwerwiegender Vorwurf für das von Christian Meyer geführte Umweltministerium. Wenn die Hälfte der gezahlten Fördergelder rechtswidrig an Umweltverbände weitergeleitet wurde und in mehreren Fällen Mitarbeitende zu hoch bezahlt wurden, kostet das nicht nur Vertrauen in öffentliche Strukturen, sondern ist am Ende womöglich auch ein Fall für die Justiz. Das Umweltministerium ist nun gefordert, die Vorwürfe umgehend und auf transparente Weise aufzuklären. Wenn es schon in der Vergangenheit seiner Verpflichtung der Kontrolle über die ordnungsgemäße Verwendung der Fördergelder durch das Landesbüro für Naturschutz nicht nachgekommen ist, muss das Ministerium von Christian Meyer zumindest von nun an Vorkehrungen treffen, um das verloren gegangene Vertrauen bei den Bürgerinnen und Bürgern wiederherzustellen. Dazu gehört eine Auflösung des Landesbüros für Naturschutz. Denn offensichtlich ist die bisherige Struktur nicht geeignet, einen transparenten und effizienten Einsatz öffentlicher Mittel zu gewährleisten.“
Zur Übernahme der Regierungsgeschäfte in Niedersachsen durch das neue rot-grüne Kabinett von Ministerpräsident Olaf Lies erklärt unser Landesvorsitzender @konstantin.kuhle: “Dem neuen Ministerpräsidenten und seiner Regierung wünschen wir im Interesse unseres Landes alles Gute und viel Erfolg. Angesichts der desolaten wirtschaftlichen Lage und des Verlusts vieler Arbeitsplätze, vor allem in der Industrie, muss sich die neue Landesregierung als erstes um wirtschaftspolitische Reformen kümmern. Auch der gesellschaftliche Zusammenhalt leidet in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation. Zu einer wirtschaftlichen Gesundung gehört ein Verzicht auf unnötige bürokratische Belastungen wie ein neues Tariftreue- und Vergabegesetz ebenso wie die Streichung unnötiger bestehender Regelungen. Keinesfalls darf sich die Landesregierung auf den neuen Verschuldungsmöglichkeiten für Bund und Länder ausruhen. Es kann nicht nur die Aufgabe der neuen Landesregierung sein, sich mit neuen Schulden für die kommende Landtagswahl ins richtige Licht zu rücken. Wenn mit frischem Geld Stellen in der Verwaltung geschaffen werden, statt in den Kommunen für neue Investitionen zu sorgen, wird der Frust schnell groß sein. Planungs- und Genehmigungsverfahren müssen beschleunigt und die Verwaltung bürgerfreundlicher gestaltet werden, damit nicht bloß der Staat, sondern auch die Unternehmen im Land investieren.”